_________________________________________________________
BACKUP der Datenbank einrichten
_________________________________________________________
1. Script backup.sh anlegen
#!/bin/bash
#
# dieses Skript kann man beliebig oft ausführen
#
# Anzahl der Sicherungen die aufgehoben werden sollen
KEEP=3
BACKUPS=`find /volume1/Backup/DBBackup/backup -name "mysqldump-*.gz" | wc -l | sed 's/\ //g'`
while [ $BACKUPS -ge $KEEP ]
do
ls -tr1 /volume1/Backup/DBBackup/mysqldump-*.gz | head -n 1 | xargs rm -f
BACKUPS=`expr $BACKUPS - 1`
done
DATE=`date +%Y%m%d%H%M%S`
rm -f /volume1/Backup/DBBackup/.mysqldump-${DATE}.gz_INPROGRESS
/usr/syno/mysql/bin/mysqldump --opt -uroot -phomer_2009 --all-databases | gzip -c -9 > /volume1/Backup/DBBackup/.mysqldump-${DATE}.gz_INPROGRESS
mv -f /volume1/Backup/DBBackup/.mysqldump-${DATE}.gz_INPROGRESS /volume1/Backup/DBBackup/mysqldump-${DATE}.gz
exit 0
2. anpassen /etc/crontab
# Jeden Tag um 5:00 h ausführen
0 5 * * * root sh /volume1/Backup/DBBackup/backup.sh
3. restart cron
synoservicecfg --restart crond
_________________________________________________________
tägliches CLEANUP der Datenbank
________________________________________________________
Da es einige Aktoren/Sensoren gibt, die sehr gesprächig sind, wo ich es bis aber zeitlich nicht geschafft habe, das in FHEM mal anzupassen, war es notwendig dafür zu sorgen, dass die Datenbank nicht so schnell ins unermessliche wächst. Die einfachste Methode dafür - einfach einmal täglich unbenutze Logeinträge per SQL zu löschen.
1. Scheduler einschalten
Dazu in etc/mysql/my.cnf unter mysqld folgendes eintragen:
event_scheduler = on
Danach Restart der DB: /usr/share/mysql/mysql.server restart
2. über phpmyadmin ein cleanup Event erstellen
CREATE EVENT cleanup_fhem
ON SCHEDULE EVERY 1 DAY
DO
delete from history where device like 'iPhone%' or device like 'iphone%' or device like 'HK.Wasch%' or device like 'st_anwe%' or (device like '%Sauna%' and device not like '%Saunag%') or device like 'HMLAN%' or device like 'E_WS%' or device like 'WS1%' or device like 'Weihna%' or device like 'Action%' or device like 'FSB14%' or device like 'Fenster%' or device like 'HM_%' or device like 'HR%' or device like 'Lampe%' or device like 'Mac%' or device like 'Stehl%' or (device = 'Zisterne' and reading <> 'level') or device like 'DS18B20%' or device = 'CCU' or device = 'CUL1' or device = 'CUL_0' or device like 'TC_TWI%' or device = 'fronthem' or device like 'TCM%' or device like 'EnO%' or device like 'Stern%' or device like '%Wasch%' or (device like 'DS2423%' and event like 'counters.B%') or device like 'Auto_Raff%' or device like 'Securasp%' or device = 'global' or device = 'OWSERVER' or device like 'Raff%' or device like 'Rasen%' or device like '%Temp'
-> Das Script ist nicht sonderlich elegant, erfüllt aber seinen Zweck. Ihr müsst über phpadmin oder ein gescheites Analysetool einfach mal Eure Logtabelle mal analysieren und die nicht benötigten Einträge identifizieren.
________________________________________________________
MYSQL - Log File für cron jobs einrichten:
________________________________________________________
mysql -u root -p fhem
SHOW PROCESSLIST\G
Datei öffnen: /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf
folgende Zeilen hinzufügen:
destination cron { file("/var/log/cron.log"); };
filter f_cron { facility(cron); };
log { source(src); filter(f_cron); destination(cron); };
________________________________________________________
Tuning der MariaDB
________________________________________________________
in etc/mysql/my.cnf unter mysqld folgendes eintragen:
query_cache_type = 1
query_cache_limit = 256K
query_cache_min_res_unit = 2k
query_cache_size = 20M
________________________________________________________
Backup/Restore
________________________________________________________
#backup all databases in one file (eventually add the option --add-locks):
mysqldump -u username -p -–all-databases > file.sql
#backup all databases in one gzipped file:
mysqldump -u username -p -–all-databases | gzip > file.sql.gz
#restore all databases:
mysql -u username -p < file.sql
Mit den Haaren ist das ja so eine Sache, der eine mag sie, der andere nicht. Ich jedenfalls will die Dinger zumindest auf der Brust, in den Achseln und im Intimbereich loswerden.
Kaum hat man sich rasiert, stachelt es schon wieder echt nervig. Waxing hab ich auch probiert, aber außer Schmerzen, Hautirritationen und eingewachsenen Haaren hat das nichts gebracht. Klar, es war auf jeden Fall länger Ruhe, als beim Rasieren, aber angesichts der Nachteile auch keine Dauerlösung. Bliebe noch Lasern. Als ich mich dann mal bei den Studios so umgehört hatte und auch die Preise pro Sitzung in Erfahrung gebracht hatte, war das Thema ganz schnell gestorben und ich hatte mich schon mit dem Rasierer abgefunden. Bis ich vor Kurzem mal wieder so angenervt war, dass ich mich erneut mit der Thematik auseinandergesetzt habe und über die mobilen Haarentfernungssysteme für den Hausgebrauch - sogenannte IPL Laser - gestolpert bin. Nach einigen Recherchen habe ich mich dazu entschlossen, das Geld in einen Philips Lumea for Men TT3003/11 zu investieren.

Das Gerät wird zusammen mit einem Bodygroomer von Philips geliefert, der ansich schon eine sehr gute Investition ist. Ein elektrischer Nass-/Trockenrasier für den ganzen Körper. Bevor man mit der Laserbehandlung beginnt, sollten die entsprechenden Stellen vorher nochmal rasiert werden. Der Groomer leistet hervorragende Arbeit. Die Form des Scherkopfes eigenet sich sehr gut für jegliche Körperregion und hinterlässt ein sehr gutes Endergebnis. Hat man die Vorarbeit geleistet, kann der TT3003 zum Einsatz kommen. Das Gerät erinnert ein wenig an einen Fön und liegt sehr gut in der Hand. Allerdings wiegt es auch ein paar Gramm, was mich persönlich aber nicht behindert oder stört.
Die Bedienung ist einfach. Es gib einen Ein-/Ausschalter, einen Wahlschalter für die Intensität der Lichtblitze und den "Feuer" Knopf zum Auslösen des Lasers. Für die Auswahl der Intensität liegt eine Karte bei, der man die empfohlene Stufe entnehmen kann. Ich habe mit 4 begonnen, jetzt aber auf 5 umgestellt, ohne Nebenwirkungen.
Zum Beginnen muss der Laserkopf leicht auf die Haut aufgedrückt werden, da als Sicherheitsmechanismus dort noch ein Schalter verbaut ist, um zu verhintern, dass man direkt ins Licht schaut. Übt man den richtigen Druck aus, löst das Gerät den Lichtblitz aus. In meinem Fall verspüre ich dabei einen leichten Stich, was daher rührt, das die Haarwurzeln durch den Laser ja erhitzt werden. Mit leichten Überlappungen verfährt man so bei dem gesamten zu behandelnden Bereich. Die bei manchen bemängelte Akkuleistung und lange Aufladezeit war für mich kein Problem, ich kann meine "Problem"-Stellen mit einer Akkuladung behandeln.
Jetzt zum Wichtigsten, dem Ergebnis. Bereits nach der ersten Behandlung konnte ich einen merkbar verlangsamten Haarwuchs feststellen und insbesondere im Bereich der Achseln sogar fast gar keinen mehr. Nach aktuell 3 Anwendungen bin ich zwar noch nicht haarfrei, allerdings hat das Gerät die wöchentlichen Rasur-Rituale um ein vielfaches vereinfacht und verkürzt. Wenn es doch noch irgendwo stachelt, wird kurz der Bodygroomer gezückt und wieder für glatte Haut gesorgt und spätestens bei der nächsten Behandlung erwischt es wieder ein paar Haare mehr, denen zumindest vorübergehend der Garaus gemacht wird.
Dass es wahrscheinlich keine dauerhafte Haarentfernung ist weiß ich, aber solange es bei dem aktuell sehr geringen Aufwand bleibt, bin ich mehr als zufrieden. Für mich hat sich die Anschaffung gelohnt!
Noch als Hinweis, das Gerät funktioniert am besten bei dunklen Haaren. Blonde, graue oder rote Haare sprechen nicht auf die Wellenlänge des Lasers an!